Hochbeet aus Metall

Neben Holz und Kunststoff werden Hochbeete auch aus Metall hergestellt. Die Vorteile: Hochbeete aus Metall sind lange haltbar, sehr pflegeleicht und müssen selten gewartet werden. Vor allem kleine Hochbeete aus Metall für die Terrasse und den Balkon sind deshalb sehr beliebt.
Für den Gemüsegärtner spielen diese allerdings nicht die große Rolle. Der wesentliche Nachteil, daß Hochbeete aus Metall sich nicht zerlegen lassen, machen einen Inhaltswechsel genau so schwierig wie beim Hochbeet aus Gabionen.


Hochbeet aus Metall im Garten

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Speziell für die Terrasse oder auch auf dem Balkon werden kleine Hochbeete aus Metall hergestellt. Diese bestehen teilweise aus Aluminium und bedürfen so gut wie keiner weiteren Pflege. Auch pulverbeschichteter Stahl kann lange halten, wenn man die Farbschicht nicht mit einem spitzen Gartenwerkzeug verletzt.

Beim Kauf eines Hochbeetes aus Metall sollte aber auf alle Verbindungen geachtet werden. Ich habe schon solche billigen Hochbeete gesehen, die aus Alu oder sogar Edelstahl bestanden, alle Schrauben aber aus gewöhnlichem Stahl. Die rosten dann natürlich im Nu weg.


Hochbeet für Terrasse und Balkon aus Metall

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Das kleine Hochbeet aus Metall eignet sich weniger zum Anbau von Gemüse, obwohl ich auch schon bei einem Gartennachbar gesehen habe, daß man durchaus Gurken anbauen und herunter ranken kann. Meistens werden sie wohl aber als Kräuterbeet angelegt: So ist zu jeder  Zeit für frische Küchenkräuter gesorgt. Das klappt auch ganz hervorragend auf dem Balkon: So kann es nicht mehr passieren, daß beim Essen bereiten plötzlich keine Petersilie da ist, weil man vergessen hat, welche einzukaufen. Und das passiert natürlich immer sonntags!

Küchenkräuter aus dem Hochbeet aus MetallMein persönliches kleines Hochbeet steht den Sommer über immer auf der Terrasse und versorgt uns mit eben jenen Küchenkräutern. Im Winter wird es ins Gewächshaus gerollt: Dort sind ja dann keine Tomaten mehr, dafür jede Menge Platz. Das schützt die Kräuter vor Frost und Wintersonne, da man ja nicht so oft zum Gießen geht. Und trotzdem sind frische Kräuter vorhanden: Ein Wunder der Natur!

Nein, natürlich Findigkeit des Gärtners.

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